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Verbundpartner

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist Partner von Bundesbehörden, Bundesländern, Kommunen und Hilfsorganisationen sowie weiterer Organisationen der Gefahrenabwehr in Deutschland in allen Fragen des Bevölkerungsschutzes und der Katastrophenhilfe. Organisatorisch gehört das BBK zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI).
Das vielfältige Aufgabenspektrum des BBK wird von rund 300 Mitarbeitenden in den vier Fachabteilungen Krisenmanagement, Risikomanagement und internationale Angelegenheiten, Wissenschaft und Technik sowie Zivilschutzausbildung umgesetzt.
In der Abteilung Krisenmanagement des BBK sind mit dem Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ), dem Modularen Warnsystem zur Warnung der Bevölkerung (MoWaS) und der Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH) die operativen Elemente der Behörde vereint, und es werden Grundlagen des Krisenmanagements, dabei auch des Psychosozialen Krisenmanagements, konzipiert.

Rolle und Aufgaben des BBK im Projekt smarter

  • Verbundkoordination
  • Teilprojekt Sozialwissenschaftliche Aspekte und Nutzerakzeptanz
    • Review Bevölkerungsverhalten in Krisen und Katastrophen
    • Review Nutzungsverhalten der Bevölkerung in Bezug auf Soziale Medien in Krisen und Katastrophen
    • Kommunikationswissenschaftliche Analyse der Interaktion zwischen katastrophenbetroffener Bevölkerung und Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)
  • Öffentlichkeitsarbeit des Projekts
Kontakt:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)


Abteilung Krisenmanagement
Referat Psychosoziales Krisenmanagement (PsychKM)

Provinzialstraße 93
53127 Bonn

Telefon: +49 228 99550-0

Mail: referat-I.3@bbk.bund.de
Web: http://www.bbk.bund.de
kontakt_logo_bbk
Ansprechpartner:

Dr. Jutta Helmerichs

smarter-Verbundkoordinatorin und Leiterin des smarter-Teilprojektes Sozialwissenschaftliche Aspekte und Nutzerakzeptanz

Thomas Knoch

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dr. Christoph Groneberg

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dr. Vitali Heidt

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Verbundpartner

Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz Center e. V. (httc)

Das Hessische Telemedia Technologie Kompetenz Center e. V. (httc) verfolgt seit seiner Gründung 1998 den Zweck der Förderung des Einsatzes und der Entwicklung von Telekommunikations- und Multimedia Technologien. Als An-Institut an der Technischen Universität Darmstadt arbeitet das httc eng, teilweise in Personalunion, mit dem Fachgebiet Multimedia Kommunikation unter Leitung von Professor Steinmetz zusammen und kann auf dessen Kompetenzen und die der Mitarbeiter des Fachgebiets zurückgreifen. Im Rahmen vergangener Projekte konnten am httc bereits Expertise und Erfahrungen im Bereich der mobilen Kommunikation und der Integration von Sensorik gesammelt werden. Darüber hinaus kann das httc durch die räumliche und personelle Anbindung an die TU Darmstadt – insbesondere an den Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik sowie an den Fachbereich Informatik – flexibel auf Wissen von Experten in verschiedenen Themenfeldern zurückgreifen und dieses Wissen in das Kompetenzzentrum einbeziehen. Dies schließt Themengebiete, die für das Projekt relevant sind, ein, wie verteilte Sensornetze, Sensor Semantik, mobile Ad-hoc-Netze und mobile Peer-to-Peer Systeme.

Rolle und Aufgaben des httc im Projekt smarter

  • Erforschung und Konzeptionierung der Kommunikationsplattform
    • Basiskommunikation
    • Dienstgüte
  • Entwicklung von Kommunikationsdiensten für die Notfallkommunikation
  • Integration der Sensorik moderner mobiler Endgeräte
  • Evaluation des Gesamtsystems
Kontakt:

Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz Center e. V. (httc)


Rundeturmstraße 10
64283 Darmstadt

Telefon: +49 6151 16-20460
Telefax: +49 6151 16-29109

Mail: information@httc.de
Web: http://www.httc.de

kontakt_logo_httc
Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Ralf Steinmetz

Leiter des smarter-Teilprojektes Erforschung der Einsatzmöglichkeiten von Kontext-Bewussten Anwendungen zur Koordination der betroffenen Bevölkerungen in Katastrophenfällen

Dr.-Ing. Doreen Böhnstedt

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

M. Sc. Patrick Lieser

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Verbundpartner

Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Sichere Mobile Netze (SEEMOO)

Die Technische Universität Darmstadt umfasst 13 Fachbereiche mit aktuell rund 300 Professoren und 27.000 Studierenden. Ihr Profil ist geprägt durch ca. 50% Ingenieurwissenschaften, 30% Naturwissenschaften und 20% Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Mit Ihrem Fokus auf Informatik und Informationstechnik gilt die TU Darmstadt als eine der führenden deutschen Universitäten auf den Forschungsgebieten IT-Sicherheit, Kommunikationsnetze und dem Future Internet. Das Fachgebiet Sichere Mobile Netze (SEEMOO) wurde in 2009 gegründet und wird von Prof. Dr.-Ing. Matthias Hollick geleitet. Es arbeitet an der Nahtstelle zwischen IT-Sicherheit und (mobiler) Kommunikation. Einschlägige Vorarbeiten existieren auf den Gebieten der Sicherheit und Robustheit in drahtlosen Netzen sowie im Bereich der Kommunikation in Sensornetzen, Mesh-Netzen sowie Ad-hoc-Netzen. Der Einsatz von Smartphones als mobile Sensorplattformen unter Berücksichtigung der Privatsphäre der Nutzer wurde am Fachgebiet SEEMOO maßgeblich geprägt.

Rolle und Aufgaben von SEEMO im Projekt smarter

Das Fachgebiet SEEMOO ist verantwortlich für die Erforschung der technischen Grundlagen für die sichere, infrastrukturlose Kommunikation – direkt zwischen den Smartphones der Teilnehmer bei Ausfall der klassischen Telekommunikationsinfrastruktur. Unter anderem werden die folgenden Aspekte berücksichtigt:
  • Teilprojekt Kommunikation – Grundlegende Lösung zur Notfallkommunikation für die Bevölkerung (Systemarchitektur, Kommunikationsprotokolle und -mechanismen)
  • Teilprojekt Sicherheit – Sicherheitserweiterung der Notfallkommunikation
  • Teilprojekt Implementierung
    • Leitung der Implementierung eines Demonstrators für mobile Endgeräte (Unterauftrag mit der Firma wer denkt was GmbH)
    • Technische Evaluation des Kommunikationsprotokolls und dessen Sicherheitserweiterung
Kontakt:

Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Sichere Mobile Netze (SEEMOO)


Mornewegstraße 32
64293 Darmstadt

Telefon: +49 6151 16-25472
Telefax: +49 6151 16-25471

Mail: office@seemoo.tu-darmstadt.de
Web: https://www.seemoo.tu-darmstadt.de

kontakt_logo_seemoo
Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Matthias Hollick

Leiter des smarter-Teilprojektes Sichere Kommunikationsarchitektur, Kommunikationssystem und Demonstrator

Lars Almon

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Flor Álvarez

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Verbundpartner

Universität Kassel – Projektgruppe verfassungs­ver­trägliche Technik­ge­staltung (provet)

Die Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) an der Universität Kassel führt unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Roßnagel interdisziplinäre Forschungsprojekte zu Rechtsfragen der Informations- und Kommunikationstechniken durch. Sie werden von Ministerien, sonstigen Behörden, Stiftungen der Forschungsförderung, Unternehmen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert oder gefördert. Die Forschungsprojekte verfolgen zum einen das Ziel der rechtsverträglichen Technikgestaltung. Zielsetzungen des Rechts wie Freiheit oder Selbstbestimmung, Rechtssicherheit und Rechtsschutz können in einer technikgeprägten Gesellschaft nur noch verwirklicht werden, wenn sie auch in technische Systeme implementiert sind. Auch ist es erheblich einfacher und billiger, rechtliche Vorgaben bereits in der Entwicklung und Gestaltung der Techniksysteme zu berücksichtigen, als die Techniksysteme nachträglich nach solchen Anforderung zu verändern. Daher wurden in praxisnahen Forschungsprojekten für Techniksysteme wie beispielsweise ISDN-Anlagen, Signaturverfahren, multimediale Systemmodelle, elektronische Bezahlverfahren, Mobilkommunikation, Internetshops und elektronische Marktplätze aus rechtlichen Anforderungen konkrete technische Gestaltungsvorschläge entwickelt, die die Einhaltung dieser Anforderungen sicherstellen. Zum anderen verfolgen die Forschungsprojekte das Ziel der technikadäquaten Rechtsfortbildung. Um seine Aufgabe auch künftig noch erfüllen zu können, muss das Recht sich den veränderten Rahmenbedingungen, die die technische Entwicklung vorgibt, anpassen. Umgekehrt sind passende Rechtsregelungen gerade für Informations- und Kommunikationstechniken zu einer zentralen Bedingung ihrer Anwendung geworden. Daher werden in Forschungsprojekten technikadäquate Regelungskonzepte und Gesetzesvorschläge entworfen wie in der Vergangenheit etwa zum Signaturgesetz, zum Teledienstedatenschutzgesetz oder zu einem Gesetz für ein Datenschutzaudit.

Rolle und Aufgaben von provet im Projekt smarter

  • Teilprojekt Rechtliche Aspekte
    • Chancen- und Risikenanalyse
    • Anforderungsbestimmungen
    • Rechtliche Vorschläge zur Technikgestaltung
    • Begleitung der Erstellung und Evaluierung des Demonstrators
    • Rechtspolitische Gestaltungsvorschläge
  • Unterstützung der weiteren Teilprojekte
Kontakt:

Universität Kassel – Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet)


Pfannkuchstraße 1
34109 Kassel

Telefon: +49 561 804-6080
Telefax: +49 561 804-6081

Web: http://provet.uni-kassel.de

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Ansprechpartner:

Prof. Dr. Alexander Roßnagel

Leiter des smarter-Teilprojektes Rechtliche Aspekte

Dr. Christian Geminn

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Fabian Schaller, LL. M.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Assoziierter Partner

Bundesanstalt Technische Hilfswerk (THW)

Die Bundesanstalt Technische Hilfswerk (THW) ist als Behörde die operative Bevölkerungsschutzorganisation des Bundes im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI) und verfügt über mehr als 60 Jahre Erfahrung im Zivil- und Katastrophenschutz; daher ist das THW kompetenter Partner in der örtlichen Gefahrenabwehr. In 668 Ortsverbänden engagieren sich ca. 80.000 Ehrenamtliche, die über großes technisches Know-How verfügen. Das THW leistet gemäß THW-Gesetz
  • Technische Hilfe im Bevölkerungsschutz,
  • Technische Hilfe im Ausland im Auftrag der Bundesregierung,
  • Technische Hilfe bei der örtlichen Gefahrenabwehr auf Anforderung der zuständigen Stellen (Feuerwehr, Polizei, Sicherheitsbehörden).
Das THW ist aufgrund seines gesetzlichen Auftrages bundesweit einheitlich organisiert und aufgestellt. Dies hat zur Folge, dass durch das THW Einsätze jeglicher Größenordnung durchgeführt werden. Von der Unterstützung der für die Gefahrenabwehr zuständigen Stellen auf örtlicher Ebene als auch in nationalen Einsatzlagen stellt das THW sein gesamtes Einsatzpotential zur Verfügung. Bei der Bekämpfung der Hochwasser im Jahre 2013 waren 8.111 Einsatzkräfte im Einsatz und haben insgesamt 54.845 Personentage geleistet. Beim bislang größten flächendeckenden Stromausfall in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg leistete das THW im Einsatz „Schneechaos Münsterland“ im großen Rahmen Hilfe durch die Bereitstellung von Strom- und Netzersatzanlagen sowie die Wahrnehmung logistischer Aufgaben.
Kontakt:

Bundesanstalt Technische Hilfswerk (THW)
Stabsstelle Forschung & Innovationsmanagement


Provinzialstraße 93
53127 Bonn

Telefon: +49 228 940-0

Mail: sifo@thw.de
Web: http://www.thw.de

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Ansprechpartner:

Klaus-Dieter Büttgen

Leiter Stabsstelle Forschung & Innovationsmanagement

Daniela Schmidt

Stabsstelle Forschung & Innovationsmanagement

Assoziierter Partner

Feuerwehr Frankfurt am Main

Die Feuerwehr Frankfurt am Main ist eine der größten Feuerwehren Deutschlands. Wir stellen uns seit Jahrzehnten den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Gefahrenabwehr. Als Partner in Forschungsprojekten versuchen wir gezielt die Bedarfe von Anwendern und die unsere Expertise aus operativen Lagen in die aktuelle Forschungsarbeit einzubringen. Das Thema Selbsthilfe der Bevölkerung ist ein Thema, welches in der jüngeren Vergangenheit leider nicht ausreichend betrachtet wurde. Es ist aus unserer Sicht hier ein erhöhter Nachholbedarf. Zu was freiwillige Helfer in der Lage sind, konnte man in der Flüchtlingshilfe in den Monaten September und Oktober 2015 hier in Frankfurt beobachten. Wie kann man dieses Potential für andere Lagen erschließen? Diese Fragestellung beschäftigt uns im Moment in verschiedenen Projekten. Im Kontext eines Stromausfalls, bekommt diese Frage eine besondere Herausforderung. In einem solchen Fall, ist die Eigenorganisation der betroffenen Bevölkerung, der wesentliche Erfolgsfaktor, um eine solche Lage zu bewältigen. Kann es mit einer intelligenten Technologie gelingen, Ressourcen optimal auf Bedarfe abzustimmen? Können Hilfeersuche über ein Netz weitervermittelt werden? Antworten auf diese Fragen, sind für uns richtungsweisend. Sie werden unsere Arbeit für eine konkrete Lösung für Frankfurt wesentliche beeinflussen. Daher unterstützen wir das Projekt smarter als assoziierter Partner um unseren Beitrag zu leisten.
Kontakt:

Feuerwehr Frankfurt am Main


Feuerwehrstraße 1
60435 Frankfurt am Main

Telefon: +49 69 212-720051

Web: http://www.feuerwehr-frankfurt.de

kontakt_logo_feuerwehr_frankfurt
Ansprechpartner:

Tobias Pflüger

Qualitätssicherung ZLST

Assoziierter Partner

Feuerwehr Darmstadt

Die kreisfreie Stadt Darmstadt mit über 154.000 Einwohnern ist südliches Oberzentrum der Metropolregion Rhein-Main. Die wirtschaftlichen und technologischen Schwerpunkte der Stadt liegen in den Bereichen Chemie und Informationstechnologie. Zwei Hochschulen mit mehr als 40.000 Studenten und zahlreiche Forschungseinrichtungen gaben den Ausschlag dafür, dass Darmstadt sich Wissenschaftsstadt nennen darf. Die Feuerwehr Darmstadt ist innerhalb des Stadtgebietes mit 160 hauptamtlichen Mitarbeitern und 200 ehrenamtlichen Helfern in den Freiwilligen Feuerwehren zuständig für die Bereiche Gefahrenabwehr, Gefahrenvorbeugung, Leitstelle, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Das Aufgabengebiet der Feuerwehren hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte von der einfachen Brandbekämpfung hin zu einem breiten Spektrum des Brand- und Katastrophenschutzes entwickelt. Die fortschreitende Industrialisierung und Technisierung sind dafür als Gründe ebenso anzuführen wie die Zunahme der Bevölkerungsdichte und des Verkehrs. Natürlich besteht eine der Hauptaufgaben der Feuerwehr noch immer in der Brandbekämpfung. Doch mittlerweile sind rund zwei Drittel der Einsätze Hilfeleistungen jeglicher Art. Als untere Katastrophenschutzbehörde ist die Feuerwehr Darmstadt auch zuständig für die Planung und Durchführung von Katastrophenschutzeinsätzen, für den Zivilschutz und die Notfallvorsorge.
Kontakt:

Feuerwehr Darmstadt


Bismarckstraße 86
64293 Darmstadt

Telefon: +49 6151 780-0
Telefax: +49 6151 780-1009

Mail: feuerwehr@darmstadt.de
Web: http://www.darmstadt.de

kontakt_logo_darmstadt
Ansprechpartner:

Johann Braxenthaler

Leiter der Feuerwehr Darmstadt

Assoziierter Partner

Deutsche Telekom Technik GmbH (Telekom)

Die Deutsche Telekom AG gehört mit rund 151 Millionen Mobilfunk-Kunden, 30 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG ist die Telekom Deutschland GmbH, die auf dem deutschen Markt konzentriert ist. Es werden Dienstleistungen rund um Festnetz, Mobilfunk, IPTV und Lösungen für Privatkunden sowie Geschäftskunden über integrierte Netze realisiert. Dieser integrierte Ansatz, der sich an den Wünschen und dem veränderten Nutzerverhalten der Kunden orientiert, erfährt seine konsequente Entsprechung in der Unternehmensstruktur. Das Unternehmen Deutsche Telekom Technik GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Telekom Deutschland GmbH und stellt die bundesweite technische Infrastruktur des Konzerns sicher. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DT Technik GmbH projektieren, bauen und betreiben im Auftrag der Telekom Deutschland GmbH bundesweit die Einrichtungen und Systeme der technischen Infrastruktur. Die Gesellschaft realisiert Netzprojekte, betreibt die Netztechnik und übernimmt bei Bedarf die Instandhaltung der technischen Infrastruktur. Der Bereich Network & Service Operations schließt die Aktivitäten zum Business Continuity, Disaster Recovery und Security Management mit ein.
Kontakt:

Deutsche Telekom Technik GmbH


Landgrabenweg 151
53227 Bonn

Telefon: +49 228 181-0

Web: http://www.telekom.de

kontakt_logo_telekom
Ansprechpartner:

Dr. Bruno Jacobfeuerborn

Geschäftsführer Deutsche Telekom Technik GmbH

Gerd Reuter

Deutsche Telekom Technik GmbH Leiter Network Service Operations

Wolfgang Siebert

Deutsche Telekom Technik GmbH

Assoziierter Partner

Vodafone GmbH (Vodafone)

Vodafone Deutschland mit Hauptsitz in Düsseldorf ist mit 45 Millionen Kunden, 11 Milliarden Euro Umsatz und 14.000 Mitarbeitern das führende integrierte Telekommunikationsunternehmen Deutschlands. Vodafone liefert den Kunden alle Produkte und Services aus einer Hand:
  • Festnetz
  • Mobilfunk
  • Internet
  • Fernsehen – als einziges Unternehmen sowohl über Mobilfunk-, DSL- als auch Kabeltechnologie
Geschäftskunden bieten die Düsseldorfer zudem ein breites ICT-Portfolio: Vodafone sichert Firmennetzwerke und Kommunikation, vernetzt Maschinen und speichert Daten für Firmen in der deutschen Cloud. 90% aller DAX-Unternehmen und 15 von 16 Bundesländern haben sich bereits für Vodafone entschieden. Vodafone Deutschland ist die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Der Konzern betreibt eigene Mobilfunknetze in 26 Ländern und unterhält Partnernetze in weiteren 55 Nationen. In 17 Ländern betreibt die Gruppe eigene Festnetzinfrastrukturen. Vodafone hat weltweit rund 461 Millionen Mobilfunk- und 13 Millionen Festnetzkunden.
Kontakt:

Vodafone GmbH


Ferdinand-Braun-Platz 1
40549 Düsseldorf

Web: http://www.vodafone.de

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Ansprechpartner:

Ingo Geisler

Abteilungsleiter Security Management

Unterauftragnehmer

Institut für Gefahrenabwehr GmbH (IfG)

Die Institut für Gefahrenabwehr GmbH (IfG) ist ein mittelständisches Beratungsunternehmen und kompetenter Ansprechpartner für alle Akteure in der Gefahrenabwehr sowie im Krisenmanagement. Dazu bedient sich das IfG eines internationalen und interdisziplinären Netzwerks aus allen Bereichen der Gefahrenabwehr und des behördlichen und betrieblichen Krisenmanagements. Die Schwerpunkte in der Tätigkeit der Institut für Gefahrenabwehr GmbH liegen in der Beratung, Ausbildung und Lehre sowie in den Themengebieten der Forschung und Entwicklung.

Rolle und Aufgaben von IfG im Projekt smarter

  • Beratung zur Feldübung im Projektverlauf
  • Planung und Durchführung der Feldübung
  • Auswertung und Zusammenfassung der Erkenntnisse der Feldübung
Kontakt:

Institut für Gefahrenabwehr GmbH


Alte Heerstraße 6
53757 Sankt Augustin

Telefon: +49 2241 846733-0
Telefax: +49 2241 846733-2

Mail: office@e-r-solutions.de
Web: http://www.e-r-solutions.de

kontakt_logo_e_r_solutions
Ansprechpartner:

Hanns Roesberg

Geschäftsführer Akademischer Health and Social Services Manager

Unterauftragnehmer

wer denkt was GmbH (wdw)

Die wer denkt was GmbH ist Software-Entwickler mit Schwerpunkt im Bereich Crowdsourcing und mobile Apps für die öffentliche Hand und die Privatwirtschaft. Sie entwickelt für öffentliche Verwaltungen individuelle Lösungen zur digitalen Bürgerbeteiligung (Referenzen u. a.: Mannheim, Friedrichshafen, Darmstadt, Lampertheim, Schengen). Die wer denkt was GmbH betreibt die bundesweit führende App „Mängelmelder“ (www.mängelmelder.de), ein kommunales Beschwerde- und Vorschlagsmanagementsystem, mit dem Bürger Missstände an kommunaler Infrastruktur melden und Kommunen die Bearbeitung rückmelden können. Der „Mängelmelder“ wurde zum „Ausgezeichneten Ort im Land der Ideen 2013/2014“ gekürt. Im Bereich kommerzielles Crowdsourcing betreibt die wer denkt was GmbH die Microjobbing-App „AppJobber“ (www.appjobber.eu), die es Unternehmen ermöglicht, ortsbezogene Daten wie Fotos und Fragebögen gegen Bezahlung über Smartphonenutzer zu erfassen. AppJobber ist mit über 300.000 Nutzern in mehreren europäischen Ländern erfolgreich aktiv.

Rolle und Aufgaben von wdw im Projekt smarter

  • Arbeitspaket 7: Implementierung – Umsetzung der erforschten Lösungen in einem Demonstrator
  • in allen Projektphasen beteiligt
Kontakt:

wer denkt was GmbH


Robert-Bosch-Straße 7
64293 Darmstadt

Telefon: +49 6151 62915-0
Telefax: +49 6151 62915-51

Mail: team@werdenktwas.de
Web: http://www.werdenktwas.de

kontakt_logo_werdenktwas
Ansprechpartner:

Dr. Robert Lokaiczyk

Geschäftsführer

Tobias Vaerst

Projektleiter

Projektträger

VDI Technologiezentrum GmbH