12.12.2017
smarter auf dem Unterstützerabend der #Digitalstadt Darmstadt
Im Rahmen des Unterstützerabends der #Digitalstadt Darmstadt am 12. Dezember 2017 stellten Dr. Robert Lokaiczyk von der wer denkt was GmbH und Thomas Lenz vom httc das Projekt smarter den anwesenden Gästen vor. Anlass der Veranstaltung war die Auszeichnung der Wissenschaftsstadt Darmstadt durch bitkom und den Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) als Digitale Stadt. Am Unterstützerabend bedankte sich die Stadt bei über 180 Gästen und Partnern aus Politik und Wirtschaft, die zu der Verleihung beigetragen haben. Vergeben wurde der Preis bereits im Juni.
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt setzt mit #Digitalstadt Darmstadt innovative, zukunftsweisende Projekte in Kooperation mit über 20 Unternehmen zum Thema urbane Digitalisierung um. Am Unterstützerabend waren unter anderem die Deutsche Telekom, die Fraunhofer-Gesellschaft, die TU Darmstadt und einige Hochschulen vertreten. smarter konnte für das Handlungsfeld Sicherheit auch auf kommunaler Ebene hier neuartige Impulse setzen.
30.01.2018
Abschlusskonferenz des Projekts smarter in Berlin
Bei der Abschlusskonferenz des Projekts smarter am 30. Januar 2018 in Berlin wurden die Projektergebnisse zur Diskussion gestellt. Zudem gab es eine Demonstration der smarter-App auf mobilen Endgeräten.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung können Sie dem Programm der Abschlusskonferenz (pdf; 994KB) entnehmen.
20.10.2017
Pressegespräch in Darmstadt
Am 20. Oktober 2017 findet an der Technischen Universität Darmstadt ein Pressetermin zur Feldübung im Projekt smarter statt, bei dem erste Ergebnisse sowie die smarter-Technik zur Notfallkommunikation vorgestellt werden.
Weitere Informationen:
http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/BBK/DE/2017/PE_smarter_Darmstadt_2017.html
23.10.2017
Arbeitstreffen in Darmstadt
Das Arbeitstreffen am 23. Oktober 2017 beim Verbundpartner httc galt zwei wesentlichen Punkten: der Nachbesprechung und Erstevaluation der gemeinsamen Feldübung sowie der Vorbesprechung der Abschlusskonferenz des Projektes am 30. Januar 2018 in Berlin.
Die Partner tauschten sich hinsichtlich der umfangreichen Datensätze aus, die während der Feldübung erhoben wurden, und sind mit Hochdruck mit der Auswertung beschäftigt. Die ersten, vorläufigen Ergebnisse deuten bereits auf interessante Ergebnisse hin.
02.09.2017
Feldübung auf dem Truppenübungsplatz Senne
Auf der Feldübung am 2. September 2017 ab 10:00 Uhr auf dem Truppenübungsplatz Senne bei Paderborn sollen die entwickelten technischen Lösungen sowie das Bevölkerungsverhalten im Umgang mit der Technik vor dem Hintergrund eines Krisenszenarios realitätsnah überprüft werden.
27.-28.03.2017
Workshop „Die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die öffentliche Sicherheit“
Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit veranstaltet seit 2009 Workshops zu Sicherheitsthemen und ist an der Freien Universität Berlin angesiedelt. An jeweils zwei Tagen wird ein Thema in Vorträgen, Arbeitsgruppen und einer Paneldiskussion mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages intensiv bearbeitet und diskutiert.
Am 27. und 28. März 2017 fand in den Räumlichkeiten des Fraunhofer FOKUS in Berlin der 15. Workshop des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit unter dem Titel „Die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die öffentliche Sicherheit“ statt. Das BMBF-Verbundprojekt smarter war durch die Partner Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Sichere Mobile Netze (SEEMOO) vertreten. Im Rahmen des Workshops stellte Lars Almon vom Verbundpartner SEEMOO einen Prototyp der smarter-App und das Projekt vor.
Weitere Informationen:
Workshop XV: Die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die öffentliche Sicherheit
20.06.2017
Arbeitstreffen in Kassel
Bei dem Arbeitstreffen am 20. Juni 2017 trafen sich die smarter-Projektpartner beim Verbundpartner Universität Kassel mit der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) in Kassel. Das Hauptaugenmerk des Arbeitstreffens lag auf der Vorbereitung, Durchführung und Evaluation der anstehenden Feldübung im September 2017 durch die Projektpartner Projektpartner. Mitarbeiter des Instituts für Gefahrenabwehr GmbH (IfG) stellten den aktuellen Planungsstand vor und die Partner diskutierten den Detailablauf sowie Erhebungsmethoden und Auswertung der Feldübung.
09.02.2017
Feldübung nimmt Formen an
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) freute sich, am 9. Februar 2017 die Projektpartner zu einem Arbeitstreffen in Bonn begrüßen zu dürfen. Im Vordergrund des Treffens stand die für die zweite Jahreshälfte geplante Feldübung. Die Projektpartner diskutierten Szenarien, Erkenntnisinteressen, Erhebungsmethoden u.v.m. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich, auch wenn es noch viele Fragen bis zur Feldübung zu beantworten gilt, bereits deutlich ihre Konturen erkennen lassen.
29.11.2016
Fachtagung „Barrierefreier Notruf“ in Berlin
Am 29. November 2016 fand im Besucher- und Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales in Berlin die Fachtagung „Barrierefreier Notruf“ des Deutschen Gehörlosen-Bundes e.V. statt. Ziel der Veranstaltung war es, im gemeinsamen Austausch zwischen Betroffenen, Experten und Anbietern die Problematik von Notruf-Apps zu erörtern und Lösungen anzudenken, dass Menschen mit Hörbehinderung ohne Einschränkungen jederzeit und von überall barrierefreie Notrufe absetzen können.
Im Rahmen dieser Fachtagung stellte Thomas Knoch vom Verbundpartner Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) das Projekt smarter vor.
Weitere Informationen: Pressemitteilung des Gehörlosen-Bundes
08.10.2016
smarter erneut bei ENSURE-Übung in Berlin
Bei der zweiten Feldübung des BMBF-Forschungsprojekts ENSURE (ENablement of Urban Citizen SUpport for Crisis REsponse – Verbesserte Krisenbewältigung im urbanen Raum durch situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme) in Berlin waren auch wieder Mitarbeitende des Projekts smarter als Gäste vertreten. Auf dem Trainingsgelände der Berliner Polizei erprobte das ENSURE-Konsortium die Einsetzbarkeit der entworfenen Konzepte und einer Smartphone-App zur Zusammenarbeit von Sicherheitskräften und freiwilligen Helfern.
Weitere Informationen zum Projekt ENSURE: http://ensure-projekt.de/