Studie zu Trends bei der Nutzung von mobilen und sozialen Medien in Krisen und Katastrophen

Die Untersuchung unterschiedlicher internationaler und nationaler Großschadenslagen offenbart wichtige Hinweise auf Smartphone-Nutzung und Implikationen für den Bevölkerungsschutz

Die umfassende Studien zur Nutzung von mobilen und sozialen Medien in Krisen und Katastrophen verdeutlicht, welche Metatrends sich jeweils in Abhängigkeit der Schadenslage abzeichnen. Dazu wurden verschiedene Großschadenslagen untersucht, darunter Infrastrukturausfälle (mehrstündinger Stromausfall), Naturkatastrophen (Überschwemmungen, Hurricanes und Erdbeben) sowie gesellschaftspolitische Ereignisse (Terroranschläge, Bevölkerungsproteste).

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